Während Lena alles für den Filmabend vorbereitete, warf sie immer wieder einen Blick auf die Uhr. Es war fast 19 Uhr und Sophie sollte jeden Moment da sein. Lena war ungeduldig, weil sie ihrer besten
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Sophie
Der neue Job
Es vergingen einige Wochen, in denen sie sich auf verschiedenste Stellen bewarb. Sie bekam eine Absage nach der anderen. Finanziell war sie zwar noch für ein paar Monate abgesichert, aber es ließ ihr
weiterlesenFremdfick im Hostel
Nachdem Max sich von seiner Freundin trennte, reiste er in seine Freizeit durch Deutschland. Sein Ziel war es einmal in jeder größeren Stadt gewesen zu sein.
An jenem Abend lag Max Bett eines günstig
Sie schluckt!
Es war mitten in der Nacht als Manuel auf seiner Couch, vor seinem laufenden Fernseher, aufwachte. So wie fast jede Nacht, wenn seine Frau wieder auf Geschäftsreise war. Er schaltete das Gerät aus und
weiterlesenIst es Liebe?
Am nächsten Morgen saßen die Beiden zusammen am Frühstückstisch, als wäre nichts Besonderes passiert. Sabrina schüttete Schoko-Karamell-Müsli in eine blaue Plastikschüssel und goss Milch darüber. Manu
weiterlesenSie kommt nach Hause
Manuel legte seinen Gurt an und warf dabei einen Blick auf Sabrina, die dabei war eine halbwegs angenehme Position für den Gurt zwischen ihren Brüsten zu finden. "Kein Wort darüber. Keine Anspielungen
weiterlesenLehrerin
Mit vertränten Augen saß Sabrina in ihrem Bett und tippte auf ihrem Handy herum. Sie versuchte ihre Freundin Maike zu erreichen, die sich seit einiger Zeit nicht mehr meldete. Sie hatte Angst. Nicht n
weiterlesenDas erste Mal
Sonnenstrahlen schlichen langsam über Sabrinas nackten Körper, als sie am Morgen von den lieblichen Gesängen der Vögel vor ihrem Fenster geweckt wurde. Sie blinzelte vorsichtig, erhaschte einen kurzen
weiterlesenSabrinas Freund
Manuel wackelte nervös mit seinem Bein, als er mit Madlen im Wohnzimmer saß. Nachdem er Sabrinas Freundin Maike entjungfert hatte, war die Stimmung mehr als angespannt. Sabrina fühlte sich hintergange
weiterlesenDas komplette Service-Paket
Mein Kollege Richard arbeitete hier schon eine ganze Weile. Ich kannte ihn zwar noch weniger als Sabrina, aber er war wesentlich ungenierter und nahm selten ein Blatt vor den Mund.
„Tony, Sabrina
weiterlesenDie unbekannte Frau
Auch wenn Lisa und ich in der Nacht zuvor unterbrochen wurden, bevor wir anfangen konnten, ging mir das Geschehene nicht mehr aus dem Kopf. Unbedingt wollte ich es wiederholen und da weitermachen, wo
weiterlesenÜberstunden im Büro
Es war kurz vor Feierabend und mein Rechner bereitete mir Probleme. Aber es war nicht nur kurz vor Feierabend, nein. Es war Freitag und ich wollte in mein wohl verdientes Wochenende. Wie die meisten m
weiterlesenDer blaue Bikini
Es war eine verrückte Zeit, das muss ich schon sagen. Eine Zeit, die ich nicht vergessen und so auch wahrscheinlich nie wieder erleben werde. Vor gut 15 Jahren verdiente ich einen Sommer lang mein Gel
weiterlesenHamilds Frau
„Drala, dein Mann ist da“, sagte Konalia trocken, als die Drei das Hexen-Versteck betraten. Hamild versuchte seine Nervosität zu unterdrücken. Er konnte es aber kaum erwarten sie wiederzusehen. Er heg
weiterlesenDas Erwachen
Splitternackt stand Solia in der Tür, die hinter den Tresen der Taverne führte. Die Gäste begafften ihre Brüste. Der Geifer triefte aus ihren Mundwinkeln. Hamild stand ein paar Schritte hinter ihr und
weiterlesenDie Untersuchung der Unbekannten
Nervös schaute Hamild immer wieder hinter sich. Obwohl er weder etwas sehen konnte noch ernsthaft zu befürchten hatte, von den beiden Hexenjägern eingeholt zu werden. Die angebliche Hexe unter der gra
weiterlesenEinreise
Hamild war beeindruckt von der Kulisse, die sich vor ihm aufbaute. Straßen aus Stein, unzählige kleine Stände, an denen allerlei Kram verkauft wurde und zahlreiche mehrstöckige Häuser. Unzählige M
weiterlesenBesitzansprüche
Mit ein paar Notizen, die er sich zur Wegbeschreibung des Wirts machte, trabte er einen dicht bewaldeten Weg entlang. Es sollte nicht weit entfernt sein, meinte der Bierzapfer. Und Hamild vertraute da
weiterlesenMachtos
Hamild wurde klar, dass ihm in seinem Dorf niemand helfen konnte. Seine letzte Chance, dem Fluch ein Ende zu bereiten, schien die Stadt zu sein. Alle redeten immer nur von „der Stadt”, ohne sie beim N
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